Werke

Philophische Erwägungen zu den Hauptthesen der Kybernetik

(ISBN 9788890529207).
Einfacher ausgedrückt: ist der Mensch konstruierbar? Der Bau von Robotern, die menschliche Handlungs- und Verhaltensweisen nachahmen, sollte nicht mit der völligen Konstruierbarkeit des Ichs in allen seinen Dimensionen verwechselt werden. Konstruiert (re-produziert) werden kann nur etwas, das vorher analysiert wurde. Wahrnehmungen, Reaktionen, Bewegungsabläufe, Verhaltensmodelle, physiologische Prozesse usw. können alle anhand mathematischer Modelle analysiert werden. Die Selbsterfahrung nicht. Warum? Weil eine Analyse nur von „aussen“, von „darüberstehend“ erstellt werden kann. Der Mensch kann nicht aus seiner Haut schlüpfen, um sich, sein Selbst, sein Ich-Erlebnis von „aussen“ zu analysieren.

Die Audienz

mein Buch, (erschienen beim Allitera Verlag, München, 2009) versucht den Leser aufzufordern, über den archaischen Geschichten der Heiligen Schriften nachzudenken. Sündenfall, Erbsünde, Sintflut, die Leiden Hiobs, die Erlösung, das Letzte Gericht, Himmel und Hölle, Auferstehung und vieles andere mehr gehören in die Gedankenwelt verwirrter Geister und müssen hinterfragt werden. Der Glaube ist ein nicht adäquates Mittel, um die Fragen nach Sein, Werden, Vergehen, Zeitlichkeit oder Kontingenz zu beanworten.
Diese Überlegungen sollen jedoch nicht „theologisch“ dargestellt werden. Sie sollen dem Leser durch eine spannende und unterhaltsame Erzählung nahegebracht werden. Ich habe versucht, die Kritik an Religion und Kirche in eine (nicht ganz) alltägliche Story einzukleiden. Meine Absicht ist nicht zu missionieren, sondern den Leser anzuregen, darüber nachzudenken, was er oft nur deshalb nicht hinterfragt, weil ihm Sachen von klein auf eingehämmert und unendlich oft wiederholt wurden.

Des Pudels Kern

Stefan Hoffbaur ist Vollblutpolitiker und hat beste Aussichten, von seiner Partei als Kanzlerkandidat aufgestellt zu werden. Doch bevor es dazu kommt, verkündet Hoffbaur zur Überraschung aller seinen Rücktritt. Kurz darauf stirbt er und hinterlässt seiner Frau Franziska ein kompliziertes Kreuzworträtsel, dessen Lösungswort für Kiske, seinen parteiinternen Konkurrenten, höchst unangenehme Folgen hätte …

Der Berg, der nie bestiegen wurde

In eindringlicher und atmosphärischer Weise erzählt Gabor Laczko realitätsnah die Geschichte des jungen Béla, der in das von politischen und gesellschaftlichen Unruhen gebeutelte Ungarn des 20. Jahrhunderts hineingeboren wird. Die Welt im Chaos des Krieges erlebend, setzt der Junge allen Rückschlägen zum Trotz seine Suche nach jenem versprochenen Berg fort, der ihn den Sinn dieser Welt erkennen lässt. Als die Lage zu gefährlich wird, begibt sich die Familie auf eine traumatische Flucht, wo der Junge ein neues Leben beginnen wird.
»Der Berg, der nie bestiegen wurde« zeichnet fein und nachdenklich die vielen Wendungen in Bélas Leben nach, malt Höhen und Tiefen eines Lebens voller Wendungen und hinterlässt den Leser berührt.


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